Gottesdienst

"Sonntag um 11 Uhr ist Gottesdienst."
Mit diesem Satz begannen die Podcasts und die gestreamten Gottesdienste zu Pandemiezeiten als keine Präsenzgottesdienste stattfinden konnten.
Sonntag um 11 Uhr ist Gottesdienst. Aber nicht nur dann, denn unser Angebot ist jetzt wieder viel bunter und umfangreicher und unsere Kirchen wieder offen.

 

 


Gottesdienste

Am 1. Sonntag im Monat in St. Johannis

Am 2. Sonntag im Monat in der Erlöserkirche.

Am 3. Sonntag im Monat in St. Johannis.

Am 4. Sonntag im Monat in der Erlöserkirche.

Am 5. Sonntag im Monat in der Heilandskirche

 

Abendmahl gibt es im Gottesdienst an jedem 2., 3. und 5. Sonntag im Monat. Auf diese Weise wird regelmäßig Abendmahl gefeiert und gleichzeitig ist es möglich, Familien auch Gottesdiensttermine ohne Abendmahl für eine Taufe anzubieten.

 

Kindergottesdienste (außerhalb der Sommerferien):

Am 1. Sonntag im Monat in St. Johannis.

Am 2. Sonntag im Monat in der Heilandskirche als Familiengottesdienst.

 

Kulturkirchen-Gottesdienste  (Samstag 18 Uhr)

Am Samstag vor dem 1. Sonntag im Monat: GastpredigerIn mit Jazz & more

Am Samstag vor dem 3. Sonntag im Monat: GastpredigerIn mit Orgel +

Am Samstag vor dem 4. Sonntag im Monat: Musik zum Sehen & Hören

Vor dem letzten Sonntag im Monat: Musikgottesdienste mit GastpredigerIn und moderener Orgelmusik

 

Weitere Gottesdienste aus unserem Gottesdienst-Kalender

täglich während der Friedensdekade: Andachten für Jugendliche und Junggebliebene

wöchentlich: Orgelandachten während der Advents- und Passionszeit, Baby-Kirchen-Lieder, Friedensrosenkranz mit Weihrauch

monatlich : Kita-Gottesdienste, Komplet, Exerzitien

zweimal jährlich : diakonische Gottesdienste im Spät-Café

sechsmal jährlich : Gottesdienst unterwegs „Aus dem Kiez – für den Kiez“

jährlich: christliche Feiertags- und Gedenktagsgottesdienste, Weltgebetstag, großes St. Martinsfest, Silvester für Einsame, Bedürftige, Obdachlose

alle zwei Jahre: große Tauffeste mit Gottesdienst


Und dann noch

Open-Air-Gottesdienste im Sommergarten, Spaziergang-Gottesdienste zu „Wo ist Gott in Moabit / im Hansaviertel?“, Kinder-Kirchen-Übernachtungen, Krippenspiel, Oster-Anspiel, das große Gemeinde-Sommerfest ...

 



Warum dieses Konzept?

Unser Gottesdienstkonzept will neue Impulse setzen. Zentrale Gottesdienste stärken das Zusammenwachsen zu einer Gemeinschaft - während der Gottesdienste, aber auch im Gespräch danach. Daher sollen diese Angebote gefestigt und, in einem Raum für neue Ideen, durch Formen ergänzt werden, die zusätzlich spezielle Zielgruppen ansprechen: in den Kirchen, im Kiez und im digitalen Raum. Denn die religiöse Praxis entwickelt sich für immer mehr Menschen zu einer Form, die zunehmend im privaten Umfeld stattfindet. Wir halten es für notwendig, die Digitalisierung zu nutzen, um die Menschen auch zu Hause zu erreichen.

Wir wollen die Gemeinde als lebendigen Ort der Gemeinschaft in die Zukunft führen.